Der Ablauf einer Reiki-Sitzung aus deiner Perspektive
Einleitung
Willkommen auf deiner Reise der Selbstheilung! Eine Reiki-Sitzung ist mehr als nur eine Behandlung – es ist eine Erfahrung, die dich auf allen Ebenen von Körper, Geist und Seele berühren kann. Lass uns gemeinsam den Ablauf einer Reiki-Sitzung aus deiner eigenen Perspektive erkunden und entdecken, wie diese heilende Praxis dein Wohlbefinden auf eine natürliche Weise unterstützen kann.
Die Vorbereitung
Vor dem eigentlichen Beginn der Reiki-Sitzung setzt du dich mit dem Reiki-Praktizierenden zusammen. Hier teilst du deine Absichten, Anliegen oder spezielle Bedürfnisse mit, damit die Sitzung auf deine individuellen Bedürfnisse zugeschnitten werden kann. Die Kommunikation zwischen dir und dem Praktizierenden legt den Grundstein für eine maßgeschneiderte Erfahrung.
Wie auch in der Geistheilung gilt auch hier: Die Absicht eine allgemeine Reiki-Sitzung zu machen bringt auch nur allgemeine Ergebnisse.
Was ich damit sagen möchte ist, dass du deutlichere Veränderungen wahrnehmen kannst wenn du mit spezifischen Themen in eine Reiki-Sitzung gehst.
Die Positionierung
Nach der Besprechung nimmst du eine bequeme Position ein, sei es sitzend oder liegend. Der Reiki-Praktizierende wird dir erklären, wie die Sitzung verlaufen wird und dir dabei helfen, dich zu entspannen. Als schamanischer Geistheiler bevorzuge ich es, auch meine Reiki-Sitzungen mit beruhigendem trommeln zu beginnen. Das verhilft dir vor der Sitzung zu einer vollständigen Entspannung.
Die Handpositionen
Der Reiki-Praktizierende beginnt damit, sanft seine Hände auf verschiedene Körperstellen zu legen. Diese Handpositionen folgen einem festen Muster, beginnend vom Kopf bis zu den Füßen. Die Hände bleiben für eine bestimmte Zeit an jeder Position, um die Lebensenergie zu kanalisieren und Blockaden aufzulösen.
Wenn die Sitzung themenspezifisch sein soll, wird dich der Reiki-Praktizierende darum bitten an das bestimmte Thema oder die bestimmte Emotion oder Gewohnheit zu denken. Während du an das Thema, etc. denkst fahren die Hände des Praktizierenden über deinen Körper und erspürt über die Empfindungen in den Händen wo im Körper im Bezug aufs Thema, Reiki gebraucht wird.
Diese Empfindungen nennt man in der Fachsprache auch „Hibiki“. Das japanische Wort „Hibiki“ (響) bedeutet auf Deutsch „Klang“ oder „Widerhall“. Es beschreibt den Klang oder die Resonanz, die durch Schallwellen erzeugt wird. Diese kann jeder wahrnehmen, ob er Reiki praktiziert oder nicht.
Die Energieübertragung
Während der Handpositionen spürst du möglicherweise eine angenehme Wärme oder ein leichtes Kribbeln. Dies sind Anzeichen der übertragenen Reiki-Energie, die dazu dient, die natürlichen Selbstheilungskräfte zu aktivieren und das energetische Gleichgewicht im Körper wiederherzustellen.
Die Tiefenentspannung während einer Reiki-Sitzung
Während der Sitzung kannst du in einen Zustand tiefer Entspannung eintauchen. Meine Klient*innen berichten von einer verbesserten Wahrnehmung ihrer inneren Welt, während sich Stress und Spannungen auflösen.
Das Abschlussgespräch nach der Reiki-Sitzung
Nachdem alle Handpositionen durchlaufen wurden, nimmt der Reiki-Praktizierende seine Hände weg. Du kehrst langsam in die Wachheit zurück. Ein Abschlussgespräch ermöglicht es dir, deine Erfahrungen zu teilen, Fragen zu stellen und den Prozess zu reflektieren. Ich nutze das Nachgespräch um dir mitzuteilen wo in deinem Körper besonders viel Reiki eingezogen wurde und erkläre dir womit diese Stellen energetisch zusammenhängen.
Fazit
Die Abläufe einer Sitzung sind so gestaltet, dass sie deine individuellen Bedürfnisse ansprechen und dir eine unterstützende, heilende Erfahrung bieten. Deine Reise der Heilung beginnt in dem Moment, in dem du dich auf den Weg machst, und die Reiki-Sitzung dient als kraftvolles Werkzeug, um Körper, Geist und Seele in Einklang zu bringen.
Falls du Erfahrungen aus deiner Reiki-Sitzung teilen möchtest, nutze gerne den Kommentar-Bereich dafür. Falls du an einer Reiki-Sitzung interessiert bist, kontaktiere mich gerne direkt hier.